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Da einige sich Damen aus unserem Team gerade in den Wechseljahren befinden, lag es uns am Herzen eine Berichtsreihe über das Thema Wechseljahre zu veröffentlichen. In dieser Reihe soll es um das Thema Wechseljahre und die mögliche Beschwerden und Hilfen gehen.  Heute in diesem Bericht befassen wir uns mit den Beschwerden die zum Beginn der Wechseljahre auftreten können und mit dem Thema Hormone. Unser Hauptaugenmerk gilt dabei in diesem Bericht dem Progesteron. Dieses ist nämlich das Hormon welches als erstes nach und nach versiegt, was zu massiven Beschwerden führen kann.

 

Über die Wechseljahre, natürliche Hormone, Progesteron und Estradiol

Nicht jede Frau die sich im Wechsel befindet, hat auch mit Beschwerden diesbezüglich zu kämpfen. Es gibt jedoch viele Frauen die leichte bis massivste Beschwerden haben.

Ab Anfang – Mitte 40 stellt sich der Hormonhaushalt des weiblichen Körpers massiv um und es beginnen somit die Wechseljahre. Die Produktion weiblicher Geschlechtshormone, wie Progesteron und Östrogene gehen zurück und versiegen dann bis zum Alter zwischen 65 und 70 Jahren fast vollständig.

Frauen erleben dieses Prozess völlig unterschiedlich: Rund ein Drittel spüren gar nichts von diesen Veränderungen und haben somit keinerlei Beschwerden. Bei einem weiteren Drittel der Frauen sind die Beschwerden der Menopause so dezent, dass auch sie keine Einschränkung oder Beschwerden erleben die einer Therapie bedürfen. Ein Drittel der Frauen jedoch klagt jedoch über so starke Wechseljahrsbeschwerden, dass diese therapiert werden sollten, vor allem wenn die körperlichen und/oder seelischen Beschwerden/Zustände so unangenehm sind, dass ein massiver Leidensdruck entstanden ist.

Über die Wechseljahre, die  Beschwerden und über das Ältererden

Die Wechseljahre sind ein völlig natürlicher Vorgang. Schätzungsweise befinden sich zurzeit ungefähr 8 Millionen Frauen in Deutschland im Klimakterium. Das ist eine nicht ganz unbeträchtliche Zahl. Dennoch scheint das Thema Wechseljahre immer noch ein Tabuthema darzustellen. Das sollte es jedoch nicht sein wie wir finden, denn jede Frau wird sich irgendwann unweigerlich darin befinden. Die Wechseljahre sind eine hormonell bedingte Umbruchphase, ähnlich wie die Pubertät. Der Unterschied liegt wohl aber hauptsächlich darin, dass die Zeit des Wechsels mit dem Gedanken des Älterwerdens verbunden wird und alt werden möchte ja niemand so richtig. Die meisten sträuben sich gegen diesen Gedanken, diesen Zustand. Sie verdrängen ihn entweder oder leiden massiv darunter. Ich kenne nur wenige Menschen die gelassen alt werden können und das nicht als eine Art Bedrohung ansehen. Wir müssen uns jedoch bewusst machen, dass jede Frau älter wird und in die Wechseljahre kommt. Das Altwerden ist für die meisten von uns also unumgänglich. Dieses lässt sich nicht aufhalten, aber durch gesunde Lebensweise und eine gesunde Einstellung womöglich etwas angenehmer gestalten. Es soll sogar möglich sein, die Wechseljahre nach hinten zu verschieben, aber dazu später mehr …. und wir können ausserdem einiges tun um den Beschwerden der Wechseljahre entgegenzuwirken und einigermaßen gesund und fit alt zu werden.

Früher, vor ca 50 …100 Jahren gehörte man mit 40 …50 Jahren bereits zum alten Eisen. Damals sahen viele 40 …50 Jährige schon aus wie Greise. Schaut man sich ganz alte Fotos von seinen Vorfahren an, wird man dieses zumeist feststellen können. Vor vielen vielen Jahren war aber auch die Lebenserwartung noch viel geringer und mit 50 Jahren hatte man nicht mehr all zu viel Lebenszeit vor sich. Heute befindet man sich mit 40 …50 Jahren in der Lebensmitte und hat noch Jahrzehnte vor sich wenn alles gut läuft. Die 40…50 Jährigen von heute sehen jünger als denn je. Sie sind in der Regel fitter als Ihre Vorfahren, aber sie tun auch eine Menge dafür. Sie ernähren sich gesund und treiben Sport. Sie kleiden sich modern und gehen tanzen, reisen und nehmen aktiv am Leben teil. Altersforscher sagen nicht ganz zu Unrecht, dass das neue 50 das alte 40 oder 35 ist.

Diese Verschiebung der Altersmerkmale macht sich bereits in jungen Jahren bemerkbar. Früher hat man mit Anfang 20 eine Familie gegründet und musste schnell erwachsen werden. Heute leben viele Menschen noch mit Anfang 20 zu Hause und entdecken erst einmal sich und das Leben. Sie benötigen zu diesem Zeitpunkt oftmals einige Jahre um sich beruflich zu orientieren. Sie wollen das Leben genießen, oder Karriere machen. Kaum jemand in diesem Alter, zumindest kaum einer den ich kenne, plant in dieser Phase zwischen 20 und 28 eine Familie zu gründen. Die meisten Frauen die ich kenne sind über 30 wenn Sie das erste Mal ernsthaft überlegen Nachwuchs  zu bekommen. Sie haben zu diesem Zeitpunkt ihre beruflichen Ziele weitgehend erreicht, sich ausgetobt und nun stellt sich der Kinderwunsch ein. Also hat sich alles nach hinten verschoben….auch das Altern irgendwie. 🙂

Altersforschung: 70 ist das neue 50?

60 ist das neue 40

Wir haben nun zwei Möglichkeiten mit dem Älterwerden umzugehen: Uns dagegen brutalst zu sträuben und uns somit das Leben schwer zu machen oder es hinzunehmen und zu versuchen das beste daraus zu machen. Ich halte letztere Vorgehensweise für die bessere und angenehmste. Es nutzt nichts gegen etwas anzukämpfen, dass man eh nicht ändern kann. Es ist als wenn man versucht gegen eine Strömung zu schwimmen um an ein Ziel zu gelangen, welches jedoch eh nicht erreicht werden kann: Man kann den Wechsel nicht vermeiden und wieder jünger werden…oder doch? Ich meine, geht das mit dem Jünger werden vielleicht doch irgendwie? Dieser Frage werden wir zu einem anderem Zeitpunkt an anderer Stelle,  in einem anderen Bericht noch nachgehen. Okay, man hat also die Möglichkeit sich mit dem Strom gelassen treiben zu lassen und zu versuchen das beste aus diesem Weg zu machen. Das gegen den Strom schwimmen ist so unglaublich anstrengend. Womit ich nicht sagen möchte, dass es in jeder Lebenslage besser ist, sich treiben zu lassen und nicht gegen den Strom zu schwimmen. Manches Mal ist es wichtig und besser auch mal gegen den Strom zu schwimmen um Ziele verwirklichen zu können. Aber das Ziel die Wechseljahre für immer aufzuhalten, wird nicht zu erreichen sein. Zumindest nicht laut heutigem Stand der Dinge. Was jedoch möglich sein soll, ist den Wechsel sanfter und angenehmer zu gestalten.

Einigen Damen aus unserem Team haben festgestellt, dass sie durch eine Ernährungsumstellung und Sport so einiges erreichen konnten. Sie fühlen sich fitter und gesünder als je zuvor und das obwohl sie bereits ein Alter zwischen 40 und über 50 erreicht haben. Aber nicht nur Ernährung und Sport können die Alterung verlangsamen und uns fitter machen, sondern auch ein junger Geist. Eine junge Einstellung und die Fähigkeit neugierig zu bleiben und interessiert, kann wie ein Jungbrunnen wirken. Es gibt ausserdem noch einige hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, Lebensmittel, Tees und vieles mehr …. denen eine jungmachende Wirkung zugeschrieben wird. Um dieses Thema kümmern wir und aber an anderer Stelle. 🙂

Nun, man hat festgestellt, dass Frauen die rauchen ehr in die Wechseljahre kommen. Im Gegensatz dazu kommen Frauen die moderaten Sport betreiben später in die Wechseljahre. Auch Frauen die etwas fülliger sind und Fettpolster haben, sollen später in den Wechsel eintreten. Diese Fettpölsterchen sind nämlich selbst in der Lage das Hormon Östrogen sowie auch andere Hormone zu bilden. Somit wird der Körper durch die Pölsterchen mit Östrogen versorgt und der Östrogenhaushalt wird etwas angehoben. Okay, das alles sagt uns, dass wir die Wechsel schon ein wenig nach hinten verschieben können, wenn wir gewisse Dinge beachten, jedoch nur um ein oder zwei Jahre.

Es gibt Gynäkologen die versuchen den Wechsel aufzuhalten oder nach hinten zu verschieben in dem sie die Hormone die vom Körper nur noch in geringen Mengen produziert werden, von aussen zuzuführen. So werden den Frauen welche sich in den Wechseljahren befinden Östrogene und Progesteron/Gestagene verabreicht. Das soll den Mangel an Hormonen ausgleichen. Ob das nun ein wirkliches aufhalten und nach hinten verschieben des Wechsel ist, liegt wohl im Auge des Betrachters.

Nun möchten ich Euch eine Reihe an Beschwerden auflisten die die Wechseljahre mit sich bringen können. Ich werde bewusst nicht auf jedes einzelne Symptom explizit eingehen, sondern nur kurz einige der möglichen Beschwerden aufzeigen. Dabei muss nicht jede Frau mit Wechseljahrsbewerden unweigerlich jedes oder eines dieser möglichen Symptome aus der folgenden Liste bekommen und es sind dort sicherlich auch nicht alle Symptome zu finden sie sich mit dem Wechsel einstellen können. Hier folgen nun einige der Symptome, die durch einen Progesteronmangel der zu Beginn der Wechseljahre entsteht, auftreten können:

Wechseljahresbeschwerden

  • Reizbarkeit
  • Ungeduld
  • Stimmungsschwankungen
  • Kopfschmerzen
  • Leichte Hitzewallungen
  • Müdigkeit
  • Schweißausbrüche
  • Geschwollene Brüste
  • Dicker Bauch
  • Haarausfall
  • Atemnot, Kurzatmigkeit
  • Gewichtszunahme
  • Schmerzen bei der Periode
  • Kürzere Menstruationszyklen
  • Stärkere oder schwächere Menstruation
  • Teilweise lange Blutungsdauer
  • Zwischenblutungen
  • Schmierblutungen
  • Schilddrüsenunterfunktion

Die ersten Beschwerden der Wechseljahre treten, wie bereits erwähnt, durch die Verminderung des Progesterons auf. Viele denken, dass der Mangel von Östrogen die ersten Beschwerden in den Wechseljahren auslöst, das ist jedoch zu Beginn der Wechseljahre nicht der Fall, denn zuerst, oftmals merklich ab Mitte 40, wird das Progesteron weniger und später im weiteren Verlauf der Wechseljahre (um die 50 Jahre herum) vermindert sich das Östrogen und es kommt zu weiteren typischen Wechseljahrsbeschwerden wie beispielsweise den Hitzewallungen.

Was ist also zu tun? Was kann man tun, um Beschwerden die durch Progesteron verursacht werden zu lindern oder sogar ganz zum verschwinden zu bringen?

Viele Gynäkologen verordnen bei den ersten Wechseljahrsbeschwerden die Pille oder halt ein spezielles künstliches Hormonpräparat. Das sind Medikamente die zumeist Progesteron und Östrogen enthalten. Ein Präparat, dass nur Östrogene enthält, wäre zu Beginn der Wechseljahre jedoch kontraproduktiv, da ja zu Beginn der Wechseljahre das Progesteron fehlt und nicht das Östrogen. Weiterhin verschreiben Frauenärzte auch nie ein Östrogen allein, zumindest nicht wenn die Frau noch Ihre Gebärmutter hat. Östrogen braucht immer das Progesteron als Gegenspieler. Östrogen lässt die Gebärmutterschleimhaut wachsen und Progesteron bringt sie zum abbluten. Findet dieses abbluten nicht statt, so kann sich die Gebärmutterschleimhaut unkontrolliert vermehren und es könnte im schlimmsten Fall ein Krebs entstehen. Zu Beginn der Wechseljahre  besteht zumeist ein Östergenüberschuss, der durch das absinkende Progesteron entsteht. Es zirkuliert im Verhältnis zum gesunkenem Progesteron also zu viel Östrogen im Körper, welches massive Beschwerden mit sich bringen kann. Progesteron und Östrogen stehen in Symbiose miteinander und es sollte ein gewisses Gleichgewicht bestehen. Der Progesteronmangel lässt sich nun entweder mit synthetischen Hormonen, wie den Gestagenen (welche auch in der Pille zu finden sind) oder mit bioidentischen Hormonen ausgleichen oder anheben. Die synthetischen Hormone haben den Nachteil, – ich drücke das nun mal ganz laienhaft und hoffentlich verständlich aus – dass sie nicht so ganz in unsere Hormonrezeptoren passen und sie somit viele und starke Nebenwirkungen hervorrufen KÖNNEN. Weiterhin stehen die synthetischen Hormone im Verdacht Krebs auslösen zu können. Auch das Risiko einer Thrombose soll sich massiv unter der Einnahme von synthetischen Hormone erhöhen können. Das alles soll unter den bioidentischen Hormonen nicht der Fall sein.

Die bioidentischen Hormone wurden zwar auch im Labor hergestellt und sind nun nicht rein natürlich, aber sie haben einen natürlichen Ursprung und sie sind halt bioidentisch mit unseren körpereigenen Hormonen. Das Progesteron, also das bioidentische Hormon, welches genau in unsere Rezeptoren passt, wird aus der mexikanischen Yamswurzel hergestellt. Dieses Progesteron verursacht keine oder kaum Nebenwirkungen, wenn man es wohldosiert anwendet. Dieses Progesteron gibt es in als Creme welches man einfach auf die Haut aufträgt und es dort seine Wirkung entfaltet, oder als Kapseln. Wichtig ist, dass es sich halt um mikronisiertes Progesteron handelt damit es wirken kann.  Die Creme muss man sich in der Regel selbst kaufen. Wir haben beispielsweise die Progesteron-Creme von Biovea verwendet. Mit gutem Erfolg.  Es gibt jedoch auch die Möglichkeit sich Progesteron aufschreiben zu lassen, aber das halt nur in Form von Kapseln. Da gibt es beispielsweise die Kapseln unter den Namen Utrogest und  Famenita. Beide enthalten micronisiertes Progesteron, also ein bioidentisches Progesteron.

Bei Biovea bekommt ihr die Creme mit 59 ml Inhalt zu einem Preis von 30,30 €. Wir haben etwas weniger  bezahlt, das es zu der Zeit als wir die Creme gekauft haben einen Rabatt von 15% gab.

 

Über die Wechseljahre, natürliche Hormone, Progesteron und Estradiol 1

Zu dem Thema wie Progesteron am besten appliziert werden soll, gibt es widersprüchliche Meinungen. Manche Autoren sind der Meinung, das Progesteron nur einen ausreichenden Wirkstoffspiegel erreicht, wenn es oral oder über die Vaginalschleimhaut aufgenommen wird. Ich muss sagen, dass ich selbst meine Symptome lindern konnte indem ich Progesteron auf die Haut geschmiert habe, jedoch nie ausreichend hohe Wirkstoffspiegel erreicht habe, die dafür sorgen, dass die Gebärmutterschleimhaut gut und fast vollständig abblutet. Und das ist halt wichtig. Ich habe Utrogest  dann vaginal angewendet und habe viel höhere Wirkstoffspiegel erreicht und ein besseres abbluten der Gebärmutterschleimhaut. Hier muss man manchmal selbst ein wenig herumprobieren – natürlich immer in Absprache mit dem Arzt – wieviel und welche Anwendungsart man wählt.

Transdermales Progesteron – Ergebnisse wissenschaftlicher Studien

So kamen wissenschaftliche Studien zu dem Ergebnis, dass mit transdermalen Zubereitungen zwar eine gewisse Progesteron-Verfügbarkeit gegeben ist, aber auch nach Applikation hoher Dosen therapeutische Progesteron-Blutspiegel nicht oder nicht sicher erreicht werden. In placebokontrollierten Untersuchungen zeigten sich keine signifikanten systemischen Effekte von transdermalem Progesteron, zum Beispiel keine Steigerung der Knochenmasse. Menopausale Beschwerden wurden mit Progesteron-Creme in gleicher Weise vermindert wie mit Placebo-Creme. Auch wurde gezeigt, dass mit 40 mg Progesteron täglich als Hautcreme kein ausreichender Gebärmutterschutz bei gleichzeitiger Anwendung von 1 mg Estradiol täglich als Gel besteht.

Quelle: Progesteron.de

Progesteron.de – Gabe von Progesteron über die Haut als HRT

Orale Anwendung

Intramuskuläre und vaginale Anwendung

Orale Anwendung

Awendung und Dosierung des Progesterons

Die Progesteron-Creme kann über die Haut wirken und muss so nicht durch die Leber verstoffwechselt werden. Ob sie ausreichend wirkt, ist wie bereits erwähnt nicht ganz klar. Das sie nicht über die Leber verstoffwechselt werden muss, bringt einige Vorteile mit sich: Die Leber wird nicht so sehr belastet und es treten weniger Nebenwirkungen auf. Utrogest und Famenita beinhalten Progesteron in Kapselform und beide Produkte wurden dazu konzipiert sie oral einzunehmen. Es wurde also angedacht, diese Kapseln zu schlucken. Mittlerweile empfehlen auch einige Gynäkologen die Kapseln vaginal einzuführen. Das ist super, denn auf diesem Wege wird das Progesteron über die Schleimhaut aufgenommen und ist somit nicht so belastend für den Körper – sprich – auch hier sind nur wenige bis keine Nebenwirkungen zu erwarten. Zumindest in der Theorie. Der Knackpunkt ist, dass die Kapseln für die vaginale Anwendung zu hoch dosiert sind. Sie wurden schließlich zur oralen Anwendung hergestellt. Sie sind mit 100 mg pro Kapsel hoch dosiert. Sie wurden aus dem Grund so hoch dosiert, weil auf dem Weg durch den Körper – durch die Verstoffwechselung – ein großer Teil an Progesteron verloren geht und im Endeffekt viel weniger Progesteron wirken kann. Da durch die Haut oder Schleimhaut kaum Progesteron verloren geht, aber viel weniger von diesem Hormon benötigt wird, kann eine komplette Kapsel für die vaginale Anwendung zu hoch dosiert sein und beispielsweise zu Müdigkeit und Kopfschmerzen führen.

Über die Wechseljahre, natürliche Hormone, Progesteron und Estradiol 2

Ich habe einmal gelesen, dass eine durchschnittliche Menge von ca 20 mg Progesteron pro Tag in der Regel ausreichend ist, um einen Progesteronmangel auszugleichen und somit Wechseljahrsbeschwerden entgegenzuwirken. Diese Menge ist nur ein grober Anhaltspunkt, denn jeder Körper ist anders und benötigt so unterschiedliche Mengen an Hormonen. Manch einer kommt mit einer viel geringeren Menge zurecht und schon diese geringen Mengen zeigen Wirkung und manch einer braucht halt viel mehr Progesteron. Daher muss man gemeinsam mit dem Gynäkologen absprechen welche Dosierung man wählt und mit ihm zusammen ggf etwas experimentieren. Leider kennen sich hier in Deutschland nur sehr wenige Gynäkologen mit Progesteron wirklich aus, wie wir feststellen mussten. Daher kann es hilfreich sein, sich einen Frauenarzt zu suchen der sich auf das Thema bioidentische Hormone spezialisiert hat.

Da gibt es beispielsweise Ärzte die nach der Rimkus-Methode behandeln. Mit der Rimkus-Methode ist es möglich durch einen Hormontest genau abzustimmen wie viel von welchem Hormon benötigt wird. Es werden dann speziell auf den Patienten abgestimmte Kapseln hergestellt. Diese Methode muss man jedoch selbst zahlen.

So, kurz zurück zur Dosierung des Progesterons. Es handelt sich hierbei halt um ein Hormon mit dem man nicht leichtfertig herumexperimentieren sollte, sondern in Absprache mit Eurem Gynäkologen, welcher sich im besten Fall mit diesem Thema auskennt. Manch einer kommt, wenn er beispielsweise die Creme benutzt, mit einer abendlich Dosierung von 20 g über die Haut hervorragend klar (zumindest was das abschwächen von Beschwerden angeht) und der nächste benötigt mehr oder auch weniger Progesteron. Es kann nötig sein das Progesteron langsam einzuschleichen. Es also langsam nach und nach zu erhöhen damit der Körper sich wieder daran gewöhnt. Bei manchen ist es sinnvoll beispielsweise jeweils eine Menge von 20 g (grober Anhaltswert)  morgens und abends zu cremen. So baut man über den Tag verlaufend einen kontinuierlichen Spiegel auf und vermeidet eine zu hohe Progesteronmenge auf einmal. Damit ein gleichbleibender Spiegel erreicht werden kann, sollte man zb zwei mal täglich Progesteron zu sich nehmen und das bitte auch immer mit dem Arzt absprechen. Das Progesteron baut sich nämlich im Laufe des Tages ab. Ich habe, wenn ich Progesteron nur einmal täglich transdermal aufgetragen oder vaginal genommen habe nach wenigen Tagen Blutungen bekommen. Ich nehme an, dass es sich dabei um eine Art Abbruchblutung handelte, denn wenn man die Progesteroneinnahme unterbricht, kommt es nach wenigen Tagen zu einer Abbruchblutung. Bei mir war es ausreichend eine solche Blutung auszulösen indem ich nur einmal täglich Progesteron zu mir nahm. Bei eine Anwendung die zweimal täglich stattfand, bekam ich eine solche Blutung nicht.

Ein Beispiel:

Eine unserer Testbar-Damen, hat anfänglich die Bioveda-Creme benutzt welche ganz gute Wirkung hatte aber nicht alle Probleme beseitigen konnte. Ihre Beschwerden waren Depressionen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlaflosigkeit. Sie wurde jeden morgen um 5 Uhr wach, egal wann sie schlafen gegangen ist. Man hat ihr gesagt dass dieses Aufwachen zwischen 3 und 5 Uhr eines der typischen Anzeichen für eine hormonausgelöste Schlaflosigkeit ist. Alle Beschwerden wurden mit der Creme nach und nach besser aber nicht so richtig gut. Wir wissen jedoch, das vielen bereits mit der Progesteroncreme von Biovea geholfen werden kann. Daher kann man diese getrost ausprobieren.

Unsere Testdame hat sich dann die Utrogest-Kapseln von der Gynäkologin auf Rezept verordnen lassen und sie anfänglich oral eingenommen. Durch die orale Einnahme fühlte sie sich jedoch sehr müde, bleierne und es traten Kopfschmerzen auf. So hat sie sich entschlossen eine ganze Kapsel vaginal einzuführen. Auch hier kamen die eben beschriebenen Nebenwirkungen zum Vorschein, wenn auch etwas reduzierter. Sie ist dann her gegangen und hat den Inhalt einer Kapseln aufgeteilt und den halben Inhalt auf die Vaginalschleimhaut geschmiert. Dafür hat sie die Kapsel einfach aufgestochen und den Inhalt mit dem Finger entnommmen. Die gleiche Wirkung soll auch erzielt werden, wenn man etwas von dem Inhalt der Kapsel auf die unbehaarte Haut aufträgt. Dazu eignen sich die Innenseiten der Oberschenkel und Oberarme. Es traten keine Nebenwirkungen auf und die Beschwerden traten mehr und mehr in den Hintergrund.

Unsere Testbardame hat sogar massive Zyklusschwankungen mit dieser Methode in den Griff bekommen. Ihre Gebärmutterschleimhaut hatte sich immer weiter aufgebaut und wollte nie richtig abbluten. Zudem gesellte sich ein Polyp und ständige Zysten an den Eierstöcken dazu. Die Zyste sollte operativ entfernt werden und die Gebärmutterschleimhaut sollte mittels einer Ausschabung entfernt werden. Sie hatte bereits mehrere Ausschabungen hinter sich und hätte dann vermutlich weitere verordnet bekommen, denn durch die Ausschabung, trägt man zwar die zu hoch aufgebaute Gebärmutterschleimhaut ab um sie untersuchen zu können, aber die Ausschabung löst ja nicht das Problem. Die Gebärmutterschleimhaut baut sich durch das Hormonungleichgewicht immer wieder zu hoch auf und schafft es nicht abzubluten. Das passiert zumeist zu Beginn der Wechseljahre. Dann wenn noch genügend Österogen vorhanden ist, welches die Gebärmutterschleimhaut wachsen lässt. Aber da es oftmals zu diesem Zeitpunkt an Progesteron fehlt, schafft der der Körper nicht die zu hochaufgebaute Schleimhaut abzusoßen. Ich drücke das alles nun mal ganz laienhaft mit meinen Worten aus. Also muss in diesem Fall Progesteron oder halt ein synthetisches Gestagen her. Zu Beginn der Wechseljahre wird sogar oftmals extrem viel Östrogen produziert bis es dann fast abprubt versiegt und es dann zu den typischen Wechseljahrsbeschwerden kommt.

Nachdem unsere Mittesterin mit dem Progesteron begonnen hatte, konnte sie nach Monaten ohne Periode endlich eine Blutung auslösen, die die Gebärmutterschleimhaut hauchdünn werden ließ. Weiterhin konnte man nach dieser Blutung auch keinen Polypen und keine Zysten mehr feststellen. Progesteron ist sicherlich kein Allheilmittel und es mag auch nicht bei jedem wirken, aber es hilft vielen und man sollte diesem unbedingt eine Chance geben bevor man zu synthetischen Hormonen greift. Es kann nur einige Tage dauern bis man eine deutliche Verbesserung der Beschwerden feststellt aber es kann auch Monate dauern. Manchmal muss man halt seine eigene Dosis herausfinden. Und das bitte immer in Absprache mit dem Gynäkologen.

Wichtig ist es zudem, dass man,  wenn man das Progesteron transdermal aufträgt, die Creme auf die unbehaarte Haut aufgetragen wird. Hier eignen sich beispielsweise die Innenseiten der Handgelenke oder Armbeuge. Man wählt Stellen, an dem die Haut sehr dünn ist und kaum Fettgewebe hat. Man sollte den Ort an dem die Creme aufgetragen wird, immer man wechseln.

Und weiterhin…

Progesteron

Weiterhin zu erwähnen ist zudem, dass das Progesteron zyklisch verwendet werden sollte, wenn man noch einen regelmäßigen Menstruationszyklus besitzt. Was bedeutet, dass man mit dem Progesteron ab dem 12-14 Tag nach dem ersten Tag der Regelblutung beginnen sollte und dass dann für 12 Tage. Dieses wäre auch der natürliche Zyklus in dem der Körper das Progesteron selbst herstellt. Dann ….nach zwei drei Tagen nach dem absetzen des Progesterons sollte sich die Regelblutung einstellen. Diese wird durch den Abfall des Progesteronsspiegels ausgelöst. Durch das Progesteron wird zudem die Gebärmutterschleimhaut quasi aufgelockert, sodass sie besser abbluten kann. Bei Frauen die bereits keine Periode mehr haben, kann das Progesteron drei Wochen durchgehend angewandt werden um dann eine Woche zu pausieren. Man könnte es theoretisch auch komplett ohne Pause einnehmen, aber es wird vermutet dass der Körper eine Pause benötigt, da er sich sonst zu sehr an die Progesterongabe gewöhnt, sich anpasst und es irgendwann nicht mehr wirkt.

Nun gut. Bevor Ihr irgendeine Therapie beginnt, solltet ihr einen Hormontest beim Frauenarzt durchführen lassen. Da geschieht anhand eines Bluttests. Dort kann man sich einen groben Überblick über eure Hormonsituation verschaffen. Da jedoch die Hormone täglichen massiven Schwankungen unterworfen sind, kann es notwenig sein mehre Tests machen zu lassen. Manch einer schwört auch auf Hormon-Speicheltests. Da diese die Hormonsituation genauer wiedergeben sollen. Hier scheiden sich aber die Geister und es gibt dazu die unterschiedlichsten Meinungen. Der eine schwört auf die Bluttests und der andere auf die Speicheltest. Ich kann und möchte hierzu noch keine Empfehlung aussprechen und möchte dieses Thema noch einmal in einem weiteren Bericht beleuchten.

Ein erfahrener Gynäkologe kann jedoch auch anhand Eurer Beschwerden schnell erkennen, dass hier ein Hormonproblem vorliegt und so machen sie keinen Bluttest.

Das Progesteron ist nicht nur wichtig für das Wohlbefinden der Frau, es macht zudem noch eine schöne Haut und hat noch viele weitere positive Eigenschaften.

 

Östrogen – Estradiol

In der späteren Phase der Wechseljahre sinkt dann auch die körpereigene Produktion des Östrogens. Auch das Östrogen macht eine schöne Haut und ist das Hormon welches Wohlbefinden fördern kann. Spätestens dann wenn das Östrogen sinkt, treten bei einigen Frauen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen und so einige andere Symptome auf. Aber natürlich hat nicht jede Frau Beschwerden. Manche Frauen spüren den Östrogenabfall kaum oder gar nicht. Aber bei Beschwerden kann auch hier mit einem bioidentischen Hormon Hilfe geboten werden. Es gibt eine Creme/Gel die/das bioidentisches Estradiol enthält. Dieses soll den Östrogenhaushalt wieder ausgleichen und somit für Linderung verschiedenster Beschwerden sorgen. Eine solche Creme gibt es beispielsweise ebenfalls bei Biovea. Diese Creme müsst ihr Euch aber dann selbst kaufen. Ihr könnt Euch aber auch das Gynokadin Gel von Eurem Gynäkologen aufschreiben lassen. Dieses enthält ebenfalls das bioidentische Estradiol, welches wie auch das Progesteron aus der Yamswurzel hergestellt wird. Es gibt das Estradiol aber auch in Tablettenform wem diese Art der Anwendung lieber ist. Ich würde jedoch immer das „natürliche“ Östrogen in einer Creme/Gel oder Spray vorziehen, da es sehr gut wirkt und nicht in der Leber verstoffwechselt werden muss. Eine transdermale Anwendung stellt somit eine sanfte Zufuhr dar, bei der weniger oder gar keine Nebenwirkungen zu erwarten sind. Es kann nötig sein, Estradiol und Progesteron gemeinsam einzunehmen. Das ist beispielsweise immer der Fall, wenn Ihr Eure Gebärmutter noch habt. Bitte sprecht die Einnahme von Progesteron und Estradiol immer mit Eurem Gynäkologen des Vertrauens ab.  Sucht Euch bitte einen Arzt der sich mit dem Thema bioidentische Hormone auch gut auskennt oder einen den diesen Thema interessiert und der Euch gern unterstützend zur Seite steht. Hormone sind mächtige Waffen, die viel helfen aber auch viel Schaden anrichten können, wenn man sie nicht vernünftig anwendet.

Ich selbst hatte im späteren Verlauf der Wechseljahre plötzlich mit zahlreichen Symptomen zu kämpfen. Plötzlich hatte ich Schweissausbrüche, starke Muskelzuckungen am ganzen Körper, die mir sehr Angst gemacht haben. Plötzlich schmerzen all meine Muskeln, Gelenke und ich war kaum Leistungsfähig. Ich hielt es für möglich, dass hierfür die Wechseljahre verantwortlich waren. Ich war aber auch sehr verunsichert, da viele meiner Symptome nicht zu den typischen Wechseljahrssymptomen gehören. Ich wurde bei einigen Ärzten vorstellig die ebenfalls keinen Zusammenhag in meinem Beschwerden und den Wechseljahren sahen. Erst als ich bei meiner Frauenärztin vorstellig wurde, kam ein wenig Klarheit auf, denn sie meinte, dass sie so einige Patientinnen mit solchen Beschwerden  hat und diese alle ein Östrogendefizit aufwiesen. Ihre Symptome konnte mit einem Östrogenpräparat stark vermindert oder sogar ganz zum verschwinden gebracht werden. Ich bekam also ein Östrogengel verordnet. Nach zwei Wochen, waren meine Symptome wie weggeblasen. 🙂 All die oben genannten Symptome können aber auch andere Ursachen haben. Daher empfiehlt es sich immer plötzlich einsetzende Symptome mit einem Arzt zu besprechen.

 

Ich werde Euch nun eine ganze Reihe von Links ans Herz legen zu Berichten die sich ausführlich mit dem Thema Progesteron, Östrogen und Wechseljahre auseinandersetzen.

 

 

Wechseljahre

Klimakterium und psychosoziale Folgen

Altersuhr Hormone: Mit den Botenstoffen länger jung bleiben

Wechseljahre schicken ab Anfang 40 ihre Vorboten

 

Progesteron

Vorteile von natürlichem Progesteron

Progesteronmangel

PROGESTERON – das vergessene Wunderhormon

Progesteron – Hormon des inneren Friedens und der Weisheit

BIOHORMONE – DIE NEUE WUNDERMEDIZIN?

Progesteron – Gelbkörperhormon

Progesteronmangel – Symptome und Behandlung

Progesteron Überdosis

Progesteron

 

 

Östrogen-Dominanz

Estradiol (Östradiol) – Das Hormon für Haut, Haare und Gehirn

Estradiol

Estradiol

Estradiol – Östradiol E2

Östrogene (Estrogene)

 

Bioidentische Hormontherapie

 

 

Die Rimkus® – Methode – Eine natürliche Hormonersatztherapie für Frauen

Natürliche human-identische Hormone nach Rimkus

 

 

 

 

 

 

 

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Quelle/Zitat:  https://www.die-testbar.de Die Testbar

5 thoughts on “Über die Wechseljahre, natürliche Hormone, Progesteron und Estradiol”

  1. Hallo,
    ich habe gerade mit großem Interesse euren Artikel gelesen. Ich beschäftige mit zu Zeit sehr mit dem Thema Wechseljahre, da ich nun selbst betroffen bin und unangenehme Begleiterscheinungen habe.
    Ich wohne in Werne und finde es sehr spannend, dass es dort eine Gynäkologin gibt, die sich mit naturidentischen Hormonen auskennt und würde gerne mal ihren Namen wissen.

    Liebe Grüße und vielen Dank
    Susanne Kreis

  2. Hallo ein super Beitrag über natürliche Hormone Progesteron…von Juli 2017 bitte schickt mir doch den Namen der Gynäkologin aus Werne…. suche schon laaaange nach einer passenden Ärztin bisher ohne erfolg. Danke und lg

  3. Guten Tag und vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag.
    Ich interessiere mich für die Adresse der Gynäkologin im Raum Dortmund/Werne.

    Vielen Dank und viele Grüße,
    Sonja

  4. Hallo,
    wie passend und verständlich, auch wenn man keinen medizinischen Hintergrund hat. Ich quäle mich schon 4 Jahre mit ca. 30 Hitzewallungen pro Tag, Schlafstörungen und starken Gelenkschmerzen.
    Mit Biovea habe ich gute Erfahrungen gemacht…..es gab
    auf jeden Fall ‚Erleichterung ‚ nur hat sich im letzten Jahr der Versand als sehr schwierig erwiesen…Pakete sind 2x beim Zoll
    hängengeblieben.
    Hat da evtl. jemand aktuelle Erfahrungen?

    Liebe Grüße

    Angela Scherp

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